Europa-Seminar 2010 - Individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen
Beschreibung
Bildung gilt als Schlüssel für die Zukunftsperspektiven eines jeden Menschen; Bildung schafft aber auch die Grundlage für den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Volkswirtschaft. In diesem Seminar folgen wir dem Grundsatz: „Kein Kind darf verloren gehen“ und beschäftigen uns mit den Möglichkeiten, gute Bildung allen Kindern zukommen zu lassen – den weniger begabten ebenso wie den durchschnittlich und den hochbegabten. Wie muss sich Schule ändern, um der gesamten Bandbreite an Schülerpersönlichkeiten optimal gerecht zu werden. Welche neue Rolle nimmt der Lehrer ein? Ziel einer fortschrittlichen Pädagogik ist seit jeher, Kinder und Jugendliche zum selbständigen Lernen zu befähigen. Tatsächlich bedarf es nicht nur großen pädagogischen und dadaktischen Geschicks sondern auch gesellschaftliche Entwicklungen aktuell und angemessen zu würdigen, um Neugier und Lerngebeisterung stets aufs Neue zu wecken und zu kultivieren. Individuelle Förderung und unterschiedliche Lernvoraussetzungen von Kindern und Jugendlichen sind in allen Schularten ein sich immer neu stellendes Thema. Projektarbeit, Lesestrategien und Lerntagebücher sind nur einige Konzepte auf demWeg zu selbständigem Lernen, die Lehrkräfte aller Schularten im Rahmen dieses internationalen Seminars näher kennen lernen können. In der abschließenden Podiumsdiskussion werden die Arbeitsergebnisse mit einer breiten Öffentlichkeit diskutiert, Bezug nehmend zur aktuellen Schulpraxis.
Im Laufe der Woche werden den Teilnehmern Konzepte vorgestellt, die sie für das Erkennen spezifischer Begabungsprofile sensibilisieren. Eine Begabungsförderung, die ein anthropologisches, ethisches und pädagogisches Verständnis des Menschen mit bedenkt, wird um wertbehzogene Positionierungen in der Bildung und Ausbildung der unterschiedlich begabten jungen Menschen nicht herumkommen. Diese Pädagogischen Ansätze verbinden sich mit den Begriffen Respekt und Würde, Verantwortung, Mitgefühl, Glaube und Verpflichtung, Kreativität und Gesaltungswille, um nur einige zu nennen. Lebensbewältigung wird im Unterricht aller Schularten und Altersstufen erfasst. In Situationen, in denen SchülerInnen auffällig in Ihrem Verhalten sind, benötigen Schulleitungen Lehrkräfte, die sich in besonderer Weise mit den unterschiedlichen Begabungsprofilen von Kindern beschäftigt haben.
1. Ziele
Ziel des Lehrgangs ist es, ausgehend von den zehn Kenpunkten der Neuen Unterrichtskultur nach Andreas Helmke (2007) Lehrkräften zusätzliche Kompetenzen zur Gestaltung pädagogischer Differenzierungen zu vermitteln. Referenten aus verschiedenen europäischen Regionen zeigen daher praxisorientierte Modelle auf, die auf der Grundlage eines gewachsenen Erfahrungsschatzes pädagogische Ansätze der Begabungsförderung in den Mittelpunkt stellen. TeilnehmerInnen sollen die gewonnenen Erfahrungen im Rahmen der schulinternen Fortbildung weitergeben können. Durch die internationale Zusammensetzung der Teilnehmer werden Erfahrungen von Teilnehmern erschlossen und Projekte im Rahmen von COMENIUS-Schulpartnerschaften angeregt.
2. Methoden
Die Teilnehmer werden auf den Lehrgang durch wissenschaftliche Literaturhinweise und Praxismaterialien vorbereitet. Sie setzen sich mit Systemen der Individuellen Begabungförderung auseinander. Dies soll sie befähigen, bereits im frühen Stadium agieren zu können. In Workshops erfolgt die Abstimmung im Team und die Besinnung auf die spezifischen Kompetenzen. Mit ihren erworbenen Kenntnissen und Erfahrungen fördern sie nachhaltig die Stärkung der personalen Kompetenzen der SchülerInnen, helfen ihnen, sich mit ihren spezifischen Begabungsprofilen auseinander zu setzen und leisten so einen grundlegenden Beitrag zur Steigerung von Unterrichts- und Schulqualität.
Die TeilnehmerInnen erhalten Materialien, die Ihnen helfen, die gewonnenen Erkenntnisse in der schulischen Praxis umzusetzen und über Fortbildungen weiteren Lehrkräften zur Verfügung zu stellen.
Magdalena Baur
Präsidentin Europa-FELS
Im Laufe der Woche werden den Teilnehmern Konzepte vorgestellt, die sie für das Erkennen spezifischer Begabungsprofile sensibilisieren. Eine Begabungsförderung, die ein anthropologisches, ethisches und pädagogisches Verständnis des Menschen mit bedenkt, wird um wertbehzogene Positionierungen in der Bildung und Ausbildung der unterschiedlich begabten jungen Menschen nicht herumkommen. Diese Pädagogischen Ansätze verbinden sich mit den Begriffen Respekt und Würde, Verantwortung, Mitgefühl, Glaube und Verpflichtung, Kreativität und Gesaltungswille, um nur einige zu nennen. Lebensbewältigung wird im Unterricht aller Schularten und Altersstufen erfasst. In Situationen, in denen SchülerInnen auffällig in Ihrem Verhalten sind, benötigen Schulleitungen Lehrkräfte, die sich in besonderer Weise mit den unterschiedlichen Begabungsprofilen von Kindern beschäftigt haben.
1. Ziele
Ziel des Lehrgangs ist es, ausgehend von den zehn Kenpunkten der Neuen Unterrichtskultur nach Andreas Helmke (2007) Lehrkräften zusätzliche Kompetenzen zur Gestaltung pädagogischer Differenzierungen zu vermitteln. Referenten aus verschiedenen europäischen Regionen zeigen daher praxisorientierte Modelle auf, die auf der Grundlage eines gewachsenen Erfahrungsschatzes pädagogische Ansätze der Begabungsförderung in den Mittelpunkt stellen. TeilnehmerInnen sollen die gewonnenen Erfahrungen im Rahmen der schulinternen Fortbildung weitergeben können. Durch die internationale Zusammensetzung der Teilnehmer werden Erfahrungen von Teilnehmern erschlossen und Projekte im Rahmen von COMENIUS-Schulpartnerschaften angeregt.
2. Methoden
Die Teilnehmer werden auf den Lehrgang durch wissenschaftliche Literaturhinweise und Praxismaterialien vorbereitet. Sie setzen sich mit Systemen der Individuellen Begabungförderung auseinander. Dies soll sie befähigen, bereits im frühen Stadium agieren zu können. In Workshops erfolgt die Abstimmung im Team und die Besinnung auf die spezifischen Kompetenzen. Mit ihren erworbenen Kenntnissen und Erfahrungen fördern sie nachhaltig die Stärkung der personalen Kompetenzen der SchülerInnen, helfen ihnen, sich mit ihren spezifischen Begabungsprofilen auseinander zu setzen und leisten so einen grundlegenden Beitrag zur Steigerung von Unterrichts- und Schulqualität.
Die TeilnehmerInnen erhalten Materialien, die Ihnen helfen, die gewonnenen Erkenntnisse in der schulischen Praxis umzusetzen und über Fortbildungen weiteren Lehrkräften zur Verfügung zu stellen.
Magdalena Baur
Präsidentin Europa-FELS
Programm
Vorläufiges Programm
Individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen
COMENIUS-Lehrerfortbildung Europa-FELS 2010-3
Tagungsort: Akademie Rechtenthal, Tramin/Termeno (IT)
Leitung: Ltd. Steffen Lampert (Würzburg)
Lehrgangsbeginn: Sonntag, den 28. Februar 2010 um 17:00 h
Lehrgangsende: Samstag, den 06. März 2010 um 12:00 h
Sonntag, den 28. Februar 2010
17:00 Uhr: Eröffnung und Begrüßung der Teilnehmer
18:30 Uhr: Gemeinsames Abendessen mit Vorstellungsrunde im Akademiekeller
Montag, den 01. März 2010
08:45 Uhr: Vorstellung der Fortbildungsakademie Schloss Rechtenthal, Dr. Monika Oberhofer
09:00 Uhr: Architektur des Wissens und Wissenserwerbs – Neue Lernkultur – mehr als ein Schlagwort – Paradigmenwechsel im Lehr-, Lern-, Leistungsverständnis, Prof. Victor Müller-Oppliger, Professur für Selbstgesteuertes Lernen, Leiter des Masterstudiengangs Integrative Begabungs- und Begabtenförderung der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz, Institut Primarschule, Institut Weiterbildung und Beratung, Bereichsleiter Allgemeine Didaktik (Schweiz)
12:30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen in der Akademie
14:00 Uhr: Lernvoraussetzungen: Das Lernjournal – Dokumentation der tatsächlichen Nutzung, dargestellt an Beispielen aus der Praxis, Prof. Victor Müller-Oppliger
18:30 Uhr: Gemeinsames Abendessen in der Akademie
19:30 Uhr: Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Dienstag, den 02. März 2010
09:00 Uhr: Besuch einer Grundschule mit reformpädagogischem Ansatz (Jenaplanschule) und besonderer Berücksichtigung der Problematik der Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf andere Schularten in Südtirol (Italien)
12:30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen in der Akademie
14:00 Uhr: Intelligenzdiagnose; Vorstellung von Konzepten für die Sensibilisierung der Lehrkräfte, Begabungsprofile zu erkennen, OStR Ulf Cronenberg, Schulpsychologe Deutschhaus-Gymnasium, Würzburg: Modellprojekt „Förderklassen für hoch begabte Schülerinnen und Schüler“ (DE)
18:30 Uhr: Gemeinsames Abendessen in der Akademie
19:30 Uhr: Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Mittwoch, den 03. März 2010
09:00 Uhr: Der Lehrer als Coach, Mentor für die SchülerInnen beim Einsatz moderner Unterrichtsformen
Uwe Schettler, SEIFERT & PARTNER – Unternehmensberater, Moderatio
12:30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen in der Akademie
14:00: Fortsetzung des Vormittagsprogramms: Selbstcoaching der Schüler: Wie gehe ich damit und mit mir um, Selfmanagement – die eigene Art zu lernen
Uwe Schettler
18:30 Uhr: Gemeinsames Abendessen in der Akademie
19:30 Uhr: Kulturelle und sozioökonomische Aspekte des Tagungsortes, Franz Oberhofer
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Donnerstag, den 04. März 2010
09:00 Uhr: Selbstorganisiertes und eigenverantwortliches Lernen mit Hilfe von neuen Medien (eLearning, Blended Learning) unter Berücksichtigung digitaler Arbeitsplätze und Einsatz von Moodle - Dr. Roland Baumann, Medienpädagogisch-Informationstechnischer Berater (Bamberg)
10:45 Uhr: Praktische Beispiele zur Erfassung und Dokumentation der Lernentwicklung in Südtirol
12:30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen in der Akademie
14:00 Uhr: Fahrt in die Sprachinsel Fersental/Valle dei Mocheni; Das Valle die Mocheni (Fersental); Förderung von Migranten (Migration, ein Aspekt der Heterogenität) als Beitrag zur individuellen Förderung in heterogenen Gruppen am Beispiel des nationalen Gegensatzes in einer europäischen Grenzregion (Vortrag zur Integration von benachteiligten Volksgruppen und Minderheiten), Oberstudiendirektor Norbert Baur (Schulleiter Deutschhaus-Gymnasium Würzburg, Deutschland)
18:00 – 21:00 Uhr: Gemeinsames Abendessen mit Repräsentanten der Region Trentino – Südtirol im Hotel Lagorei, in Palu del Fersina; Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Freitag, den den 05. März 2010
09:00 Uhr: Schüler anders wahrnehmen lernen – Ein nlp-orientiertes Grundlagentraining für Lehrerinnen und Lehrer. Methoden des Wahrnehmens, was in der Lerngruppe vorgeht, Eingehen auf unterschiedliche Lernstile und Lernstrategien, Einsatz wirksamer Unterrichtstechniken, Stressabbau durch Disziplinieren ohne Anstrengung – Aufbau besserer Beziehungen zwischen Lernenden und Lehrenden – größerer Lernerfolg
Winfried Schrödl, Dipl. Theol., Schulrat i.K., Gestaltpädagoge (IGB), NLP-Trainer (DVNLP), Ausbildung in Gordon-Lehrer-Training (Deutschland)
12:30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen in der Akademie
14:00: Fortsetzung des Vormittagsprogramms - Winfried Schrödl
16:00 Uhr: Vergleich von Einträgen im Lernjournal während der Woche durch die Teilnehmer an Hand von drei markanten Beispielen – Magdalena Baur
18:30 Uhr: Gemeinsames Abendessen in der Akademie
19:30: Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Samstag, den den 06. März 2010
08:30 – 11:00 Uhr: Didaktische und methodische Aspekte der Umsetzung der Lehrgangsergebnisse in den Schulsystemen der vertretenen Länder -Workshops, Magdalena Baur
11:00 – 12:00 Uhr: Evaluation des Lehrgangs
12:00 Uhr: Ende des Lehrgangs, Verabschiedung der Lehrgangsteilnehmer
Magdalena Baur, Präsidentin Europa-FELS
Individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen
COMENIUS-Lehrerfortbildung Europa-FELS 2010-3
Tagungsort: Akademie Rechtenthal, Tramin/Termeno (IT)
Leitung: Ltd. Steffen Lampert (Würzburg)
Lehrgangsbeginn: Sonntag, den 28. Februar 2010 um 17:00 h
Lehrgangsende: Samstag, den 06. März 2010 um 12:00 h
Sonntag, den 28. Februar 2010
17:00 Uhr: Eröffnung und Begrüßung der Teilnehmer
18:30 Uhr: Gemeinsames Abendessen mit Vorstellungsrunde im Akademiekeller
Montag, den 01. März 2010
08:45 Uhr: Vorstellung der Fortbildungsakademie Schloss Rechtenthal, Dr. Monika Oberhofer
09:00 Uhr: Architektur des Wissens und Wissenserwerbs – Neue Lernkultur – mehr als ein Schlagwort – Paradigmenwechsel im Lehr-, Lern-, Leistungsverständnis, Prof. Victor Müller-Oppliger, Professur für Selbstgesteuertes Lernen, Leiter des Masterstudiengangs Integrative Begabungs- und Begabtenförderung der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz, Institut Primarschule, Institut Weiterbildung und Beratung, Bereichsleiter Allgemeine Didaktik (Schweiz)
12:30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen in der Akademie
14:00 Uhr: Lernvoraussetzungen: Das Lernjournal – Dokumentation der tatsächlichen Nutzung, dargestellt an Beispielen aus der Praxis, Prof. Victor Müller-Oppliger
18:30 Uhr: Gemeinsames Abendessen in der Akademie
19:30 Uhr: Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Dienstag, den 02. März 2010
09:00 Uhr: Besuch einer Grundschule mit reformpädagogischem Ansatz (Jenaplanschule) und besonderer Berücksichtigung der Problematik der Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf andere Schularten in Südtirol (Italien)
12:30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen in der Akademie
14:00 Uhr: Intelligenzdiagnose; Vorstellung von Konzepten für die Sensibilisierung der Lehrkräfte, Begabungsprofile zu erkennen, OStR Ulf Cronenberg, Schulpsychologe Deutschhaus-Gymnasium, Würzburg: Modellprojekt „Förderklassen für hoch begabte Schülerinnen und Schüler“ (DE)
18:30 Uhr: Gemeinsames Abendessen in der Akademie
19:30 Uhr: Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Mittwoch, den 03. März 2010
09:00 Uhr: Der Lehrer als Coach, Mentor für die SchülerInnen beim Einsatz moderner Unterrichtsformen
Uwe Schettler, SEIFERT & PARTNER – Unternehmensberater, Moderatio
12:30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen in der Akademie
14:00: Fortsetzung des Vormittagsprogramms: Selbstcoaching der Schüler: Wie gehe ich damit und mit mir um, Selfmanagement – die eigene Art zu lernen
Uwe Schettler
18:30 Uhr: Gemeinsames Abendessen in der Akademie
19:30 Uhr: Kulturelle und sozioökonomische Aspekte des Tagungsortes, Franz Oberhofer
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Donnerstag, den 04. März 2010
09:00 Uhr: Selbstorganisiertes und eigenverantwortliches Lernen mit Hilfe von neuen Medien (eLearning, Blended Learning) unter Berücksichtigung digitaler Arbeitsplätze und Einsatz von Moodle - Dr. Roland Baumann, Medienpädagogisch-Informationstechnischer Berater (Bamberg)
10:45 Uhr: Praktische Beispiele zur Erfassung und Dokumentation der Lernentwicklung in Südtirol
12:30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen in der Akademie
14:00 Uhr: Fahrt in die Sprachinsel Fersental/Valle dei Mocheni; Das Valle die Mocheni (Fersental); Förderung von Migranten (Migration, ein Aspekt der Heterogenität) als Beitrag zur individuellen Förderung in heterogenen Gruppen am Beispiel des nationalen Gegensatzes in einer europäischen Grenzregion (Vortrag zur Integration von benachteiligten Volksgruppen und Minderheiten), Oberstudiendirektor Norbert Baur (Schulleiter Deutschhaus-Gymnasium Würzburg, Deutschland)
18:00 – 21:00 Uhr: Gemeinsames Abendessen mit Repräsentanten der Region Trentino – Südtirol im Hotel Lagorei, in Palu del Fersina; Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Freitag, den den 05. März 2010
09:00 Uhr: Schüler anders wahrnehmen lernen – Ein nlp-orientiertes Grundlagentraining für Lehrerinnen und Lehrer. Methoden des Wahrnehmens, was in der Lerngruppe vorgeht, Eingehen auf unterschiedliche Lernstile und Lernstrategien, Einsatz wirksamer Unterrichtstechniken, Stressabbau durch Disziplinieren ohne Anstrengung – Aufbau besserer Beziehungen zwischen Lernenden und Lehrenden – größerer Lernerfolg
Winfried Schrödl, Dipl. Theol., Schulrat i.K., Gestaltpädagoge (IGB), NLP-Trainer (DVNLP), Ausbildung in Gordon-Lehrer-Training (Deutschland)
12:30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen in der Akademie
14:00: Fortsetzung des Vormittagsprogramms - Winfried Schrödl
16:00 Uhr: Vergleich von Einträgen im Lernjournal während der Woche durch die Teilnehmer an Hand von drei markanten Beispielen – Magdalena Baur
18:30 Uhr: Gemeinsames Abendessen in der Akademie
19:30: Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Samstag, den den 06. März 2010
08:30 – 11:00 Uhr: Didaktische und methodische Aspekte der Umsetzung der Lehrgangsergebnisse in den Schulsystemen der vertretenen Länder -Workshops, Magdalena Baur
11:00 – 12:00 Uhr: Evaluation des Lehrgangs
12:00 Uhr: Ende des Lehrgangs, Verabschiedung der Lehrgangsteilnehmer
Magdalena Baur, Präsidentin Europa-FELS
Anmeldung & Anfahrt
Anmeldung:
Um sich zu diesem Seminar anzumelden, kontaktieren Sie uns bitte unter post@europa-fels.eu oder rufen Sie uns an unter+49 9331 80 21 889